11 Fragen und ein paar Zusatzfragen an Ernst Cremer

Ihr Motto? "Wer nicht geht mit der Zeit, der geht mit Zeit." Ernst Cremer ist Mitarbeiter im Programmbereich Informationsversorgung – Dienste  am Standort Bonn Ihre Lieblingsbeschäftigung? Ich befasse mich gerne mit Sport – vor allem Fußball. Und interessiere mich für Geographie – es ist spannend zu sehen, wie alles zusammenhängt.…

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Wenn die Bibliothek mit der Forschung…

Bibliotheken versorgen Forschende mit Literatur und Daten. Auch ZB MED versorgt als Zentrale Fachbibliothek klassischerweise Forschende mit wissenschaftlicher Literatur. Außerdem entwickelt ZB MED in drei Programmbereichen mit angewandter Forschung eine Reihe von forschungsnahen Dienstleistungen. Wie dies operativ umgesetzt wird, beschreibt Dr. Miriam Albers.

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Managing the Data Landscape – a Case for Data Stewardship: Workshop at the Open Science Festival

Data stewardship is about making research data FAIR, and is an important ingredient for open science. An interactive workshop at the Open Science Festival aimed to bring together various perspectives, from (young) researchers, data stewards, information professionals to those from an institutional point of view to learn about the needs, experiences in working together with a diverse group of stakeholders, as well as good practices.

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Warum ich einen Datenmanagementplan nicht nur für Förderer schreibe: Workshop beim Open Science Festival 2023

Im Rahmen des Open Science-Festivals 2023 wurde vom Forschungsdatenmanagement-Team von ZB MED ein Workshop zu Datenmanagementplänen veranstaltet. Ziel des Workshops war es, die Teilnehmer:innen an dieses immer stärker in den Fokus des Forschungsdatenmanagements rückende Thema heranzuführen – ein Bericht von Roman Riedel.

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Foto: Gaetan Bally

KI und Textmining im Einsatz:

In der Mikrobiologie besteht ein großes Ungleichgewicht bei den Informationen über verschiedene Arten von Bakterien. Für die große Mehrheit der Bakterien sind bestenfalls Sequenzinformationen aus dem Genom verfügbar. Das Gemeinschaftsprojekt DiASPora von ZB MED, DSMZ und TIB wendet KI-basierte Ansätze an, um die Lücke zu schließen. Ausgangspunkt für diesen Ansatz ist die Datenbank BacDive, die größte Quelle für standardisierte phänotypische Daten über Bakterien.

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Die Rolle von Terminologien bei der Umsetzung der FAIR-Prinzipien

Eine Voraussetzung für die Nachnutzung von Forschungsdaten sind FAIRe Metadaten, also strukturierte Daten, die die Forschungsdaten beschreiben. Sie bieten idealerweise semantisch eindeutige Beschreibungen der Daten. Um die (Meta-)Daten über ihren ursprünglichen Zweck hinaus und in verschiedenen Umgebungen direkt wiederverwenden zu können, müssen diese interoperabel sein. Daher sollten auch die Terminologien, die für Beschreibungen verwendet werden, den FAIR-Grundsätzen folgen und eine formale und zugängliche Sprache zur Wissensdarstellung ermöglichen. Ein Beitrag von Prof. Dr. Juliane Fluck.

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