Managing the Data Landscape – a Case for Data Stewardship: Workshop at the Open Science Festival

Data stewardship is about making research data FAIR, and is an important ingredient for open science. An interactive workshop at the Open Science Festival aimed to bring together various perspectives, from (young) researchers, data stewards, information professionals to those from an institutional point of view to learn about the needs, experiences in working together with a diverse group of stakeholders, as well as good practices.

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Warum ich einen Datenmanagementplan nicht nur für Förderer schreibe: Workshop beim Open Science Festival 2023

Im Rahmen des Open Science-Festivals 2023 wurde vom Forschungsdatenmanagement-Team von ZB MED ein Workshop zu Datenmanagementplänen veranstaltet. Ziel des Workshops war es, die Teilnehmer:innen an dieses immer stärker in den Fokus des Forschungsdatenmanagements rückende Thema heranzuführen – ein Bericht von Roman Riedel.

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Foto: Gaetan Bally

KI und Textmining im Einsatz:

In der Mikrobiologie besteht ein großes Ungleichgewicht bei den Informationen über verschiedene Arten von Bakterien. Für die große Mehrheit der Bakterien sind bestenfalls Sequenzinformationen aus dem Genom verfügbar. Das Gemeinschaftsprojekt DiASPora von ZB MED, DSMZ und TIB wendet KI-basierte Ansätze an, um die Lücke zu schließen. Ausgangspunkt für diesen Ansatz ist die Datenbank BacDive, die größte Quelle für standardisierte phänotypische Daten über Bakterien.

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Die Rolle von Terminologien bei der Umsetzung der FAIR-Prinzipien

Eine Voraussetzung für die Nachnutzung von Forschungsdaten sind FAIRe Metadaten, also strukturierte Daten, die die Forschungsdaten beschreiben. Sie bieten idealerweise semantisch eindeutige Beschreibungen der Daten. Um die (Meta-)Daten über ihren ursprünglichen Zweck hinaus und in verschiedenen Umgebungen direkt wiederverwenden zu können, müssen diese interoperabel sein. Daher sollten auch die Terminologien, die für Beschreibungen verwendet werden, den FAIR-Grundsätzen folgen und eine formale und zugängliche Sprache zur Wissensdarstellung ermöglichen. Ein Beitrag von Prof. Dr. Juliane Fluck.

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11 Fragen und ein Rezept von Dr. Eva Seidlmayer

Ihr Motto: „Allen Gewalten zum Trutz sich erhalten.“ Johann Wolfgang von Goethe Eva Seidelmayer ist Postdoc im Bereich Data Science and Services und Leiterin des Projektes AQUAS Der mutigste Moment in Ihrem Leben? Das war wahrscheinlich, als ich mit zwei Taschen, nur einer gebuchten Hostelübernachtung und einem leidlichen Etwas von…

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Inklusion bei ZB MED

von Anja von Trosdorf Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Arbeitsleben Alle privaten und öffentlichen Arbeitgeber sind nach dem Sozialgesetzbuch IX dazu verpflichtet, mindestens fünf Prozent ihrer Stellen mit Menschen zu besetzen, die schwerbehindert oder dem gleichgestellt sind. Der öffentliche Dienst soll aus Sicht der Bundesregierung diese Beschäftigungsquote vorbildlich…

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Millionen Datensätze für die digitalen Lebenswissenschaften

Forschende aus den Lebenswissenschaften brauchen, abgesehen von Fantasie und Durchhaltevermögen, einer stabilen Finanzierung bzw. Förderung: Informationen! Die tägliche Arbeit besteht zum Großteil aus dem Browsen durch wissenschaftliche Literatur und Forschungsdaten, um den aktuellen Stand des Forschungsthemas zu kennen, darauf aufzubauen und offene Forschungsfragen zu identifizieren. Besonders in den Lebenswissenschaften, dem Wissenschaftsbereich mit dem höchsten Publikationsaufkommen aller Disziplinen, ist das eine nur schwierig zu bewältigende Herausforderung.

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11 Fragen an Elke Roesner

Ihr Motto? Heute ist ein guter Tag für einen guten Tag. Today is a good day for a good day. Elke Roesner leitet das Marketing-Team. Ihre Lieblingsbeschäftigung? Auf einen Berg steigen und von dort die Aussicht aufs Meer genießen – ich liebe Inseln, auf denen man wandern kann. Welche Gabe…

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