Einsatz von generativer KI bei unseriösen Publikationspraktiken
Wie KI-Tools wie ChatGPT oder Mistral das wissenschaftliche Arbeiten verändern – zwischen Effizienzgewinn, Publikationsbetrug und ethischen Grenzen.
Wie KI-Tools wie ChatGPT oder Mistral das wissenschaftliche Arbeiten verändern – zwischen Effizienzgewinn, Publikationsbetrug und ethischen Grenzen.
Zuletzt häuften sich Berichte über zurückgezogene Publikationen in wissenschaftlichen Zeitschriften, bei denen das Peer-Review-Verfahren systematisch unterwandert oder manipuliert wurde. Was dahinter steckt, erklärt Dr. Jasmin Schmitz in diesem Beitrag.
Wie können sich die beiden Technologien Large Language Models (LLMs, KI) und Wissensgraphen gegenseitig bereichern und welche zukünftigen Forschungsfragen ergeben sich daraus? Dieser Frage gingen die Teilnehmenden des 11. BIBI/ ZB MED-Workshops nach.
Katastrophen wie der Einsturz des Kölner Stadtarchivs oder der Brand der Anna Amalia Bibliothek erinnern uns daran, wie wertvoll ältere Bestände sind und wie sorgsam mit ihnen umgegangen werden muss, um sie für nachfolgende Generationen zu bewahren. Anika Droste berichtet über die Bestandserhaltung bei ZB MED.
Die Kampagne „Weiter Wissen“ setzt die Themenvielfalt Wissenschaftlicher Bibliotheken ins Rampenlicht.
Beim Predatory Publishing wird u.a. darauf gesetzt, dass unseriöse Publikationsangebote mit seriösen Angeboten verwechselt werden, was auch als Journal Hijacking bezeichnet wird. Im Beitrag erklärt Dr. Jasmin Schmitz, welche Methoden angewandt werden und welche neuen Vorgehen vor Herausforderungen stellen.
Unbestritten haben Open Access und Open Science viele Vorteile insbesondere mit Blick auf die Zugänglichkeit wissenschaftlicher Informationen. Jedoch machen die Entwicklungen das wissenschaftliche Publizieren für die Autor:innen erst einmal komplexer. Der ZB MED-Service zur Publikationsberatung unterstützt Forschende auf diesem Gebiet. Dazu gehören auch die FAQs auf der Website von PUBLISSO. Wie aber herausfinden, welche Fragen die Wissenschaftler:innen bewegen?
Ein neues Berufsbild zur Unterstützung beim Forschungsdatenmanagement nimmt Form an. Von Birte Lindstädt und Konrad Förstner: ZB MED ist in viele Forschungsprojekte involviert, in denen es darum geht, Forschende in den Lebenswissenschaften im Forschungsdatenmanagement zu unterstützen. Ein Schwerpunkt liegt in der Beteiligung an fachspezifischen Konsortien der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur. Neben der…
Mit einer Leitlinie zur Wissens- und Kompetenzvermittlung hat ZB MED sich in der Strategie das Ziel gesetzt, aktiv Wissen, Kompetenzen und Fähigkeiten zu vermitteln. von Elke Roesner Was erwarten Sie von einem „Informationszentrum Lebenswissenschaften“? Klar, erst einmal Informationen – und die können vielfältig sein. Aber würden Sie auch Tipps und…
In diesem Blogbeitrag liefert Solveig Müller-Bladt einen Einblick in die Tätigkeiten des neuen Berufsbildes „Data Librarian“. Sie geht auf die Hintergründe der Ausbildung ein und schildert ihre persönlichen Motive für die Teilnahme. Solveig Müller-Bladt gehört zu den ersten Absolvent:innen des Zertifikatskurses, den das Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung der…