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Von Bruce Lee über Tyrion Lannister bis hin zu Konrad Zuse

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Neues Vorgehen stellt wissenschaftliches Publikationswesen vor weitere Herausforderungen

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FAIR for Research Software Principles
(FAIR4RS Principles)

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oder wie ZB MED als 50/50-Modell funktioniert.

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FAIR Data Principles

FAIRe Daten sind Daten, die die „FAIR Data Principles“ erfüllen, also Grundsätze, die im Umgang mit nachhaltig nachnutzbaren Forschungsdaten erfüllt werden müssen:

  • Findable (auffindbar)
  • Accessible (zugänglich)
  • Interoperable (interoperabel)
  • und Reusable (wiederverwendbar)

Das Einhalten der FAIR-Prinzipien sorgt dafür, dass Forschungsdaten entlang des Lebenszyklus ungehindert und verlustfrei fließen können.

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Forschungsdaten, die in wissenschaftlichen Arbeitsprozessen entstehen, beispielsweise im Rahmen von Experimenten, Messungen, Erhebungen, Befragungen etc., dienen als Basis einer Forschungstätigkeit. Meist ist es mit einem hohen Aufwand verbunden, diese Daten zu generieren, daher stellen sie wertvolle Güter für wissenschaftliche Einrichtungen und Forschungen dar. Damit diese ein Ausgangspunkt für weitere Forschungen sein können, wurden die FAIR-Data-Prinzipien aufgestellt mit dem Ziel einer optimalen Aufbereitung von Forschungsdaten für Mensch und Maschine. FAIR-Prinzipien sorgen dafür, dass Forschungsergebnisse nachvollziehbar sind und weitere Forschungsfragen beantwortet werden können. So wird auch vermieden, dass Daten mehrfach erhoben werden müssen.

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Forschungsdaten sind auffindbar, wenn sie durch Metadaten, wie beispielsweise Informationen zu Titel, Autor:innen, Inhalt oder Erhebungsmethode erläutert werden. Diese Angaben können direkt in fachspezifischen Repositorien und Datenbanken recherchiert werden. Neben der Anreicherung mit Metadaten, vergeben die meisten Repositorien persistente Identifikatoren wie z.B. DOIs für Forschungsdaten, wodurch diese dauerhaft auffindbar und zitierfähig bleiben.

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Damit (Meta-)Daten leicht von Mensch und Maschinen heruntergeladen und genutzt werden können, sollten sie über standardisierte Kommunikationsprotokolle, beispielsweise https, abrufbar sein und langzeitarchiviert werden. Ein weiteres Kriterium ist die Verfügbarkeit von Metadaten – auch dann, wenn die eigentlichen Forschungsdaten nicht direkt abrufbar sind, z.B. da datenschutzrechtliche Gründe dagegen sprechen.

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Ganz gezielt lassen sich Forschungsdaten in entsprechenden fachspezifischen Repositorien suchen. Ein passendes Repositorium kann man beispielsweise in einem Verzeichnis wie re3Data finden. Speziell auf lebenswissenschaftliche Fachbereiche ist der PUBLISSO – Repository Finder ausgerichtet. Die Auswahl für den ZB MED-Service erfolgt auf Basis von re3Data und unterliegt einer zusätzlichen Qualitätsprüfung.

Auch im ZB MED-Suchportal LIVIVO kann nach Forschungsdaten gesucht werden. Um die Trefferliste entsprechend einzugrenzen, wird das Filterkriterium „Dokumenttyp Forschungsdaten“ ausgewählt. Darüber hinaus lassen sich Forschungsdaten über mehrere Repositorien hinweg in Datenportalen wie DataCite, BASE oder European Union Open Data Portal recherchieren. 

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Daten sind dann interoperabel, wenn sie von Menschen und Maschinen interpretiert, ausgetauscht und mit anderen Datensätzen verknüpft oder verglichen werden können.

Damit Daten interoperabel sind, sollten die Metadaten auf kontrollierten Vokabularen, Klassifikationen, Ontologien oder Thesauri basieren, die sich in der wissenschaftlichen Community etabliert haben. Außerdem sollten Metadaten ihrerseits ebenfalls FAIR sein und für ihre Darstellung maschinenlesbare Formate wie XML verwenden. Die Verknüpfung von Metadaten zu anderen Datensätzen erfolgt über persistente Identifikatoren.

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Bei der Nachnutzung von Forschungsdaten sind die Nutzungsrechte und -bedingungen der Lizenzierung (z.B. durch Creative-Commons-Lizenzen) zu beachten. Außerdem müssen Forschungsdaten ordnungsgemäß zitiert werden. Eine wichtige Rolle bei der Nachnutzung von Forschungsdaten kommt auch der Beachtung der Provenienz zu, also Informationen zur Entstehungsgeschichte der Daten: In welchem Kontext und nach welchen Methoden wurden die Daten generiert? Die Provenienz-Informationen sollten ebenfalls in den Metadaten beschrieben sein.

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FAIRe Daten sind nicht automatisch mit Open Data gleichzusetzen. Während Open Data uneingeschränkt genutzt und geteilt werden können, kann der Zugriff bei FAIR Data ethischen, (datenschutz-)rechtlichen oder wirtschaftlichen Einschränkungen unterliegen. Dies gilt insbesondere für personenbezogene Forschungsdaten. Diese sind aus Gründen des Datenschutzes nicht frei zugänglich. Allerdings sollte auch bei diesen Daten sichergestellt werden, dass Metadaten verfügbar sind. Solange die Bedingungen und Wege zum Zugang ersichtlich sind, sind Einschränkungen des Zugriffs mit den FAIR-Prinzipien vereinbar.

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Lizenzen und Lizenzmanagement

Das Strategische Lizenzmanagement nutzt über alle Programm- und Querschnittbereiche hinweg Synergien und Expertise bei ZB MED, aber auch bei externen Partner:innen, um für uns und unsere Nutzenden bestmögliche Konditionen, größtmögliche Verfügbarkeiten und einen möglichst einfachen Zugriff auf lebenswissenschaftliche Literatur zu erreichen. Die Grundlage dafür legt die Versorgungsstrategie von ZB MED, die fortlaufend angepasst wird an die sich verändernden Anforderungen der Forschungscommunity. Kurz: Abhängig vom Bedarf der Community auf der einen Seite und den zur Verfügung stehenden Mitteln auf der anderen Seite wird eine Strategie entwickelt, die die Informationsversorgung der Nutzenden bestmöglich gewährleistet.

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Fernzugriff ist die wörtliche Übersetzung des englischen Begriffs Remote Access. Gemeint ist damit der Zugang zu Inhalten von überall her unabhängig vom eigenen Standort. Im Kontext einer Bibliothek bedeutet das, man muss nicht physisch vor Ort sein, um die von der Bibliothek lizenzierten elektronischen Inhalte aufrufen und nutzen zu können. ZB MED ermöglicht diesen direkten Zugriff auch den überregional Nutzenden von lebenswissenschaftlichem Content außerhalb unserer Gebäude in Köln und Bonn zu immer mehr Literatur. Dafür verhandeln wir mit Verlagen so genannt Fernzugriffslizenzen. Die Voraussetzung für den Zugang: Die Nutzenden wohnen in Deutschland und sind hier gemeldet. Außerdem brauchen sie einen gültigen ZB MED-Bibliotheksausweis, der ganz einfach per E-Mail beantragt und in digitaler Form ausgestellt werden kann. Die im Fernzugriff verfügbaren E-Journals und E-Books können über LIVIVO oder die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) angesteuert werden.

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Konsortien kann man sich als eine Art Einkaufsgemeinschaft vorstellen. In Bibliothekskonsortien schließen sich mehrere Bibliotheken zusammen, um gemeinsam bessere Einkaufskonditionen bei einem Verlag zu erhalten. Meistens wird ein Paket von Zeitschriften vom Verlag angeboten. Bei Teilnahme am Konsortium erhält jede einzelne Bibliothek einen günstigeren Abo-Preis. Wenn es sich um sogenannte transformative Verträge handelt, die den Umstieg auf Open Access zum Ziel haben, werden auch günstigere Publikationsgebühren oder Article Processing Charges (APC) angeboten. Als weitere "Goody" kommt häufig eine Begrenzung der Preissteigerung über einige Jahre hinzu. ZB MED nimmt sowohl an Konsortien teil, sichert sich also die günstigeren Konditionen über eine solche Teilnahme, führt aber auch Konsortien an. Hier suchen wir zunächst passende Angebote für Bibliotheken und besprechen dann mit dem Verlag, ob ein Konsortium denkbar und gewünscht ist. Im nächsten Schritt werden Konditionen für die teilnehmenden Bibliotheken ausgehandelt und beschlossen. Ein Konsortialführer muss nicht zwingend auch Teilnehmer eines Konsortiums sein.

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Auf dem Weg zur Transformation hin zum Open-Access-Publizieren ist die Forderung wichtiger Geldgeber deutlich: Ergebnisse von Forschung, die aus öffentlicher Hand oder von großen Stiftungen gefördert wird, müssen ab einem bestimmten Zeitraum Open Access publiziert sein. Die Publikationen sollte sofort nach der Veröffentlichung frei verfügbar sein. Dafür zahlen die Autor:innen bzw. ihre Institutionen die APC für die Veröffentlichung. Der Lese-Zugang ist dann für alle und für den Zugang zu den Artikeln muss nicht mehr gezahlt werden. Obwohl dieses Modell schon lange verfolgt wird und Verlage damit auch schon lange Zeit hatten, sich auf diesen Paradigmen-Wechsel einzustellen, ist die Umstellung auf Open Access immer noch nicht so weit fortgeschritten, wie von der Politik gewünscht. Da die großen Verlage Wiley, SpringerNature und Elsevier einen Großteil des deutschen wissenschaftlichen Publikationsaufkommen verlegen, wurde das Projekt DEAL gestartet, um mit diesen Verlagen große Transformationsverträge zu verhandeln. Dies ist bisher mit Wiley und SpringerNature gelungen. Die DEAL Verträge sind jeweils sehr komplexe Konstrukte. Die Preise setzen sich aus den Article Processing Charges (APC) und einer Publish-and-Read-Gebühr (PAR) zusammen. Alle jene Einrichtungen, die bereits an der Teilnahme zu Allianz- und Nationallizenzen berechtig waren, können an DEAL teilnehmen. Sie treffen für sich die Entscheidung, ob eine Teilnahme sich lohnt. Obwohl ZB MED keine klassische Publikationsinstitution ist, nehmen wir an DEAL teil und sichern somit den Zugriff auf wichtige Life-Sciences-Inhalte für unsere Nutzenden.

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Momentan haben wir vor allem klassische Subskriptionsverträge mit Verlage, da wir als zentrale Fachbibliothek einen "lesenden" Versorgungsauftrag haben und keinen Publikationsauftrag. Als Konsortialführer bietet ZB MED auch transformative Vertragsmodelle an, bei denen sich teilnehmende Bibliotheken für PAR-Verträge mit Vergünstigungen entscheiden können. ZB MED ist auch selbst an einigen transformativen Vereinbarungen beteiligt und verständigt sich momentan mit Verlagen, wer von einer Publikationsförderung durch ZB MED profitieren kann und darf.

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NFDI - Nationale Forschungsdateninfrastruktur

Die wertvollen Datenbestände von Wissenschaft und Forschung für das gesamte deutsche Wissenschaftssystem systematisch zu erschließen, zu vernetzen und dadurch besser nutzbar zu machen. Die NFDI schafft dazu einen nachhaltigen und flexiblen digitalen Wissensspeicher für alle Forschungsbereiche. Dies ist eine unverzichtbare Voraussetzung, um effizient zu neuen Erkenntnissen zu gelangen, weiterführende Forschungsfragen zu stellen und Innovationen zu entwickeln.

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Das Papier Leistung aus Vielfalt des Rates für Informationsinfrastrukturen gab 2016 Empfehlungen zu Strukturen, Prozessen und zur Finanzierung des Forschungsdatenmanagements in Deutschland. Es markiert den Ausgangspunkt der NFDI-Initiative. Aufbauend auf dem Papier wurde dann 2018 eine Bund-Länder-Vereinbarung verabschiedet, die die Grundsätze der NFDI festschreibt.

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Innerhalb eines Forschungsfeldes arbeiten Zusammenschlüsse verschiedener Einrichtungen – die NFDI-Konsortien – gemeinsam an der Zielumsetzung. Um alle Aktivitäten zu koordinieren, wurde der gemeinnützige Verein Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) e.V. mit Sitz in Karlsruhe gegründet. Als Vereinsvorstand koordiniert das Direktorat – bestehend aus Prof. Dr. York Sure Vetter und Eva Lübke – die Organe des Vereins, unterstützt bei der inhaltlich-strategischen, konsortialübergreifenden Zusammenarbeit und repräsentiert den Verein nach außen. Verstärkt wird das Direktorat von den Mitarbeitenden der NFDI-Geschäftsstelle. Hier laufen die Fäden des Vereins zusammen. [1]


[1] S. nfdi.de

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Insgesamt sind drei Ausschreibungsrunden vorgesehen, in denen bis zu 30 Verbünde gefördert werden können[1]. Im Zeitraum von 2019 bis 2028 stellen Bund und Länder über die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) für das gesamte Verfahren bis zu 90 Millionen Euro pro Jahr bereit.


[1] Bund-Länder-Vereinbarung zu Aufbau und Förderung einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) vom 26. November 2018. BAnz AT 21.12.2018 B10 https://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Redaktion/Dokumente/Papers/NFDI.pdf (zuletzt abgerufen am 26.2.2021)

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Die Bund-Länder-Vereinbarung schreibt die Kriterien für die Förderung fest. An erster Stelle steht die fachliche Relevanz und Qualität der geplanten Maßnahmen. Wichtig sind auch die Verankerung des Konsortiums in der jeweiligen Fachgemeinschaft etwa durch die Einbindung relevanten Partner, Effizienz und Nachhaltigkeit oder die internationale Anschlussfähigkeit.

Alle finanzwirksamen Entscheidungen zur NFDI trifft die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz. Sie beschließt die Aufnahme von Konsortien in die Förderung sowie die jeweilige Förderhöhe. Maßgeblich dafür sind natürlich die Mittel, die zur Verfügung stehen. Grundlage für die Entscheidung ist eine Begutachtung durch ein mit Expert:innen besetztes unabhängiges Gremium.

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In der ersten Runde starteten im Oktober 2020 neun Konsortien:

  • DataPLANT: Daten in Pflanzenforschung
  • GHGA: Deutsches Humangenom-Phenom-Archiv
  • KonsortSWD: Konsortium für die Sozial-, Bildungs-, Verhaltens- und Wirtschaftswissenschaften
  • NFDI4Biodiversity: Biodiversität, Ökologie und Umweltdaten
  • NFDI4Cat: NFDI für Wissenschaften rund um Katalyse
  • NFDI4Chem: Fachkonsortium Chemie für die NFDI
  • NFDI4Culture: Konsortium für Forschungsdaten zu materiellem und immateriellem kulturellem Erbe
  • NFDI4Health: NFDI für personenbezogene Gesundheitsdaten
  • NFDI4Ing: NFDI für die Ingenieurwissenschaften

Die zweite Runde mit weiteren zehn Konsortien begann im Oktober 2021:

  • BERD@NFDI: NFDI für Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und verwandte Daten
  • DAPHNE4NFDI: Daten aus Photonen- und Neutronen-Experimenten
  • FAIRmat: FAIRe Dateninfrastruktur für die Physik der kondensierten Materie und die
  • chemische Physik von Feststoffen
  • MaRDI: Mathematische Forschungsdateninitiative
  • NFDI4DataScience: NFDI für Datenwissenschaften und Künstliche Intelligenz
  • NFDI4Earth: NFDI-Konsortium für Erdsystemforschung
  • NFDI4Microbiota: NFDI für Mikrobiota-Forschung
  • NFDI-MatWerk: Nationale Forschungsdateninfrastruktur für Materialwissenschaft und Werkstofftechnik
  • PUNCH4NFDI: Teilchen, Universum, Kerne und Hadronen für die NFDI
  • Text+: Sprach- und textbasierte Forschungsdateninfrastruktur

Förderbeginn für die Konsortien der dritten Runde ist der März 2023:

  • NFDI4Memory: Konsortium für historisch arbeitende Geisteswissenschaften,
  • NFDI4Objects: Forschungsdateninfrastruktur für die materiellen Hinterlassenschaften der Menschheitsgeschichte,
  • NFDI4BIOIMAGE: Nationale Forschungsdateninfrastruktur für Mikroskopie und Bildanalyse,
  • NFDI4Energy: Nationale Forschungsdateninfrastruktur für die interdisziplinäre Energiesystemforschung,
  • NFDI4Immuno: Nationale Forschungsdateninfrastruktur für Immunologie,
  • FAIRagro: FAIRe Dateninfrastruktur für die Agrosystemforschung,
  • NFDIxCS: Nationale Forschungsdateninfrastruktur für und mit Computer Science,
  • Base4NFDI: Basisdienste für die NFDI.
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  • NFDI4Health
    Leitung und Koordination liegen bei Prof. Juliane Fluck. Damit ist ZB MED an diesem Konsortium nicht nur maßgeblich beteiligt, sondern hat auch die führende Rolle übernommen. Inhaltliche Schwerpunkte sind unter anderem: der Aufbau der technischen Infrastruktur, insbesondere eines Suchportals für Gesundheitsdaten, Forschungsdatenmanagement, Leitlinien für Datenpublikationen sowie Training und Ausbildung im Bereich Data Stewardship.
    https://www.nfdi4health.de/
  • NFDI4Microbiota
    Auch hier ist ZB MED mit Prof. Dr. Konrad Förstner die offiziell antragstellende Institution und stellt den Sprecher. Die Partner im Konsortium haben sich den Auftrag gegeben, die Forschungsprozesse in der Mikrobiologie zu verbessern. Dies soll beispielsweise durch die Einführung professioneller Data Stewards oder auch durch die Mobilisierung, Strukturierung und Verknüpfung von Daten geschehen.
    https://nfdi4microbiota.de/
  • NFDI4Data Science – Nationale Forschungsdateninfrastruktur für Data Science und künstliche Intelligenz
    Die Federführung des Konsortiums liegt beim Fraunhofer-Institut für offene Kommunikationssysteme – FOKUS. ZB MED ist als einer von 15 Mitantragstellern eingebunden. In NFDI4DataScience ist ZB MED für den Aufbau der Infrastrukturen für die Suche, Publikation und Archivierung von Software und Modellrechnungen verantwortlich und an der Schaffung eines Knowledge Graphs beteiligt.
    https://www.nfdi4datascience.de/

  • FAIRagro – Nationale Forschungsdateninfrastruktur für Agrarsystemforschung
    Die Federführung liegt beim Leibniz-Institut für Agrarlandschaftsforschung – ZALF. ZB MED ist einer von elf Mitantragstellern. Konkrete Aufgabenpakete sind hier die Entwicklung von Standards für Publikation und Interoperabilität von Daten nach FAIR-Data-Prinzipien, die Entwicklung von Services, insbesondere eines Suchportals, sowie Training und Ausbildung in der Fachcommunity. Förderbeginn ab März 2023.
    https://fairagro.net/ 
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