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Jedes Jahr im Oktober findet die International Open Access Week statt. Weltweit organisieren Bibliotheken und andere Wissenschaftseinrichtungen Aktionen, um auf das Thema Open Access aufmerksam zu machen. Auch ZB MED beteiligt sich an der Open Access Week. Wir informieren in der kommenden Woche über Open Access und Open Science, also die Öffnung des gesamten Forschungsprozesses. Zudem stellen wir unsere Dienstleistungen kurz vor.

International Open Access Week 2019 unter dem Motto „Open for Whom? Equity in Open Knowledge!“

von Constanze Beringer und Ulrike Ostrzinski Jedes Jahr im Oktober findet die International Open Access Week statt. Weltweit organisieren Bibliotheken und andere Wissenschaftseinrichtungen Aktionen, um auf das Thema Open Access aufmerksam zu machen. In diesem Jahr lautet das Motto "Open for Whom? Equity in Open Knowledge!" und nimmt die Gerechtigkeit,…

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„Open science: just science done right“ – Auftaktveranstaltung zum Fellow-Programm „Freies Wissen“

von Eva Seidlmayer Obwohl Wissenschaftler*innen an sehr unterschiedlichen Themen arbeiten, teilen sie doch ein Ziel: die Suche nach der Wahrheit als gerechtfertigte wahre Meinung. Sie kann an dem Anspruch gemessen werden, Aussagen über einen Sachverhalt zu treffen, die dann eintreffen. Darauf wies auch Rima-Maria Rahal von der Tilburg University (Niederlande)…

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Umfassende Informationen zu Elektronischen Laborbüchern: ZB MED veröffentlicht Wegweiser

„Elektronische Laborbücher im Kontext von Forschungsdatenmanagement und guter wissenschaftlicher Praxis – ein Wegweiser für die Lebenswissenschaften“. Ein Beitrag von Beatrix Adam und Birte Lindstädt:  Im Bereich Forschungsdatenmanagement orientieren sich die Informationsangebote und Services von ZB MED am Lebenszyklus von Forschungsdaten:Ein wichtiger Baustein ist das Elektronische Laborbuch, das Electronic Lab Notebook…

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PID-Services für Forschungsdaten im Bereich Lebenswissenschaften

Bericht vom Workshop über persistente Identifikatoren am 23. Januar 2019 bei ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften am Standort Köln von Birte Lindstädt Im gesamten Lebenszyklus von Forschungsdaten kommt den persistenten Identifikatoren (PIDs) eine zentrale Funktion zu: Sie ermöglichen die verlässliche Referenzierbarkeit und langfristige Verfügbarkeit von Forschungsdaten. PIDs schaffen allerdings noch…

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Bericht zum Vernetzungsworkshop zu Predatory Publishing bei ZB MED

Zusammenfassung der Gruppendiskussion zu den Kriterien zur Erkennung von „Predatory Journals“ von Jasmin Schmitz, Claudia Adolph, Ursula Arning, Eva Maria Hackenberg, Elisabeth Müller Am 3. Dezember 2018 fand bei ZB MED - Informationszentrum Lebenswissenschaften am Standort Köln ein Vernetzungsworkshop zum Predatory Publishing statt. Der eintägige Erfahrungsaustausch richtete sich an alle…

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“All librarians speek the same language, the language of access to information”: World Library and Information Congress der IFLA 2018

Von Dr. Ursula Arning “Alle Bibliothekar*innen sprechen die gleiche Sprache, die Sprache des Zugangs zur Information”, sagte Glòria Pérez-Salmerón, die Präsidentin der IFLA, in der Closing Session des World Library and Information Congress (WLIC) der International Federation of Library Associations (IFLA) 2018. Es handelt sich um die Internationale Konferenz des…

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Electronic Lab Notebooks als Teil des Forschungsdatenmanagements

Von Beatrix Adam und Birte Lindstädt:  ZB MED unterstützt die Etablierung eines institutionellen Forschungsdatenmanagements vor dem Hintergrund wachsender Anforderungen sowohl seitens der Förderer als auch der Forschenden. Eine zentrale Rolle im Lebenszyklus von Forschungsdaten kommt dem Elektronischen Laborbuch (ELN – Electronic Lab(oratory) Notebook) insbesondere in der medizinischen Forschung zu. Es…

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Handbücher „lebendig“ gestalten: Die „Living Handbooks“ von ZB MED

von Ursula Arning und Jasmin Schmitz Vom 23. bis 28. April findet die Academic Book Week (1) statt. Wir nehmen dies zum Anlass, um über die Fortschritte der „Living Handbooks“ zu berichten, die auf der PUBLISSO-Publikationsplattform veröffentlicht werden. Zurzeit laufen vier Buchprojekte auf unserer Plattform. Wir arbeiten dabei mit unterschiedlichen wissenschaftlichen…

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Evolutionärer Fortschritt: Open Access Publizieren!

PUBLISSO? – Isso! ZB MED macht sich stark für Open Access

ZB MED gehört seit der ersten Stunde zu den Unterstützern des Open-Access-Gedankens. Die Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen haben wir als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft bereits 2003 anerkannt (1). Unsere Publikationsplattform German Medical Science (2), die wir gemeinsam mit dem DIMDI (Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und…

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Peer Review und Qualitätssicherung bei PUBLISSO gold, der Open-Access-Publikationsplattform von ZB MED

Von Ursula Arning (Leiterin Open-Access-Publizieren und -Beraten) Peer Review bedeutet im spezifischen Kontext wissenschaftlicher Publikationen die Begutachtung von Texten und ihrer Anhänge durch Forschende des entsprechenden Fachgebietes. Diese Begutachtung, das Review, soll die Qualität der zu publizierenden Artikel garantieren und kann in verschiedenen Ausführungen erfolgen. Es gibt unterschiedliche Varianten des…

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