Vanessa Scharf ist Doktorandin im Bereich Data Science and Services und Gleichstellungsbeauftragte von ZB MED

Ihre Lieblingsbeschäftigung?

Mit meinem Hund Zeit verbringen. Und ansonsten repariere ich gerne alles Mögliche.

Welche Gabe würden Sie gern besitzen?

Mich zu jedem Zeitpunkt motivieren zu können, zum Sport zu gehen.

Was müsste man erfinden?

Ein Armband, das den Status der Selbstregulation automatisch misst und ausgleicht. Und alternativ: Ich trage gerne schwarz, daher einen Staubsauger, der Tierhaare innerhalb von Sekunden restlos wegzaubert. Das wäre fabelhaft!

Der mutigste Moment in Ihrem Leben?

Ist nicht alles außerhalb der Komfortzone mutig?

Das Schönste in Ihrem Arbeitsalltag?

Das unermüdliche Interesse und die Möglichkeit, immer mehr zu lernen.

Forschung ist für mich?

Hier zitiere ich doch gerne Mark Benecke: „Das ist gemessen – keine Meinung.“

Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten?

Wenn man mir kurzfristig absagt.

Ihre liebste Protagonistin im Comic?

Black Widow (Avengers) und Jean Grey (X-Men).

Ihre Lieblingsheld:innen in der Wissenschaft?

Es gab und gibt so viele großartige Frauen, denen wir viel zu verdanken haben. Aber wenn ich mich auf eine beschränken muss, dann Dorothy Vaughan.

Ihre Lieblingsautorin oder -autor?

Jack London.

Ihre Lieblingsband oder -musiker:in?

Irgendwas zwischen Taylor Swift und Black Metal.

Ihr Lieblingsbuch?

Schwierig… DAS Buch habe ich nicht, aber unter den TOP10 sind: „Ein Zimmer für sich allein“ von Virginia Woolf, Carl Sagan – „The Demon-Haunted World“ oder auch Bill Bryson „Eine kurze Geschichte von fast allem“.

Was schätzen Sie bei Ihren Freund:innen oder Kolleg:innen am meisten?

Authentizität und Gelassenheit. Menschen, die Raum geben können, schätze ich sehr.

Ihr Traum vom Glück?

Ein Sommerabend mit einem guten Kartenspiel.

Ihre Lieblingspflanze?

Meine mir alles verzeihende Monstera.

Ihr Lieblingstier?

Waschbären – ganz klar.