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11 Fragen an Roman Baum

(… und ein paar Zusatzfragen)

Roman Baum bei seiner Arbeit am Computer

Ihr Motto?

Wir sind alle nur zum Leben hier.

Aus dem Stück „Du Auch“ von Klez.e

Roman Baum ist Software-Entwickler im Bereich Wissensmanagement und Mitglied des Personalrates.

Ihre Lieblingsbeschäftigung?

Ich helfe gern – egal ob im privaten oder im beruflichen Alltag. Glücklicherweise kann ich das beruflich innerhalb meiner Arbeitsgruppe, außerhalb von ZB MED mit anderen Kolleg:innen als auch für die Mitarbeiter:innen von ZB MED im Personalrat wahrnehmen.

Was müsste man erfinden?

Entschuldigen Sie, ich muss mal eben zum Patentamt.

Welche Erfindung bewundern Sie am meisten?

Die Empathie.

Das Schönste an Ihrem Beruf und in Ihrem Arbeitsalltag?

Die Varianz.

Forschung ist für mich?

… ein Versuch, das Leben zu verstehen, zu entdecken und nachvollziehbar zu machen.

Bibliothek ist für mich?

… ein Versuch, das Leben zu dokumentieren, zu bewahren und erlebbar zu machen.

Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten?

Ich entschuldige jeden Fehler, wenn ich ihn nachvollziehen kann. Man kann sich ja trotzdem noch drüber ärgern – ganz egal, ob es die eigenen Fehler oder die Fehler der Anderen sind. Häufig sind es auch keine Fehler, sondern einfach andere Sichtweisen.

Ihre liebsten Protagonist:innen im Fernsehen?

The Doctor.

Ihre Lieblingsheld:innen in der Geschichte, Gegenwart und Zukunft?

Lebewesen, die sich für die Freiheit, die Toleranz und das Miteinander einsetzen.

Ihre Lieblingsband oder Ihr:e Lieblingsmusiker:in?

Die Frage kann ich in einem so kurzen Format nicht seriös beantworten. Sie ist mir aber zu wichtig, um sie nicht zu beantworten. Ich habe zu viele zu schöne Musikerfahrungen in meinem Leben gemachtund gebe gern Einblick in vier besondere von vielen schönen Konzert- und Musikerlebnissen:
David Bowie (Hurricane 2004, Scheeßel)
Deichkind (Immergut 2005, Neustrelitz)
Sophia (Rex am Ring 2010, Köln)
Thursday (The Republik 2018, Honolulu)

Was schätzen Sie bei Anderen am meisten?

Verlässlichkeit

Ihre Lieblingsfilm?

Absolute Giganten. Der Film handelt von drei Freunden, die eine letzte Nacht miteinander verbringen. Der Film zeigt einerseits eine schwermütige und melancholische Gegenwart und erweckt zeitgleich eine Hoffnung auf eine neue und unbekannte, aber bessere Zukunft. Ich habe den Film das erste Mal auf Arte nach einer langen Nacht in meiner Heimatstadt gesehen, als ich kurz vor dem Ende meiner Schulkarriere stand.

Ihr Lieblingstier?

Der Kākāpō. Der Kākāpō ist ein flugunfähiger Papagei. Wenn er bedroht wird, erstarrt er und tut nichts. Er ist durch die Expansion des Menschen und sein Verhalten nicht mehr alleine lebensfähig und doch wurde und wird alles versucht den Bestand zu schützen. 1994 existierten nur noch 47 Individuen.

Welche Gabe würden Sie gern besitzen?

Ein Turm, der höher ist als Gott.

Der Fragebogen erschien parallel im ZB MED-Jahresbericht 2021.

Mehr Infos über Roman Baum.

DOI (Digitalausgabe): https://doi.org/10.48664/9r5p-vb09

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